Interview für den Lila Podcast
Und wieder gibts mal wieder was für euch, von mir, auf die Ohren. Dieses mal zusammen mit meiner Podcast-Partnerin Michaela für den Lila Podcast.
Zum Podcast: Lila Podcast
Der Sommer zeichnet sich immer wieder zwischen den Gewittern ab und es ist inzwischen recht warm geworden. Zeit mal über ein wahrhaft feuchtes Thema zu sprechen.
Frauen, also solche, die das Glück hatten von Geburt an mit dem richtigen Körper zu leben, schwitzen bekanntlich meistens nicht so sehr wie es die Männer in der selben Situation tun würden. Das liegt maßgeblich daran, dass Männer mehr Schweißdrüsen in der Haut tragen.
Wenn Frau nun das Pech hatte, bei der Körperverteilung falsch bedient worden zu sein, kann es passieren, dass sie der unangenehmen Situation ausgesetzt ist, mehr Schweiß zu produzieren als gesellschaftlich anerkannt wäre und die üblichen Deos kompensieren können.
So geht es mir zumindest. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin und mich bewege ist meist alles ok, aber sobald ich zum halten komme, gehen die Schleusen auf und in Sturzbächen läuft mir das Wasser die Stirn herunter und legt im Nacken die Haare in eine Pfütze. Ihr könnt euch vorstellen, das dies mehr als unangenehm ist. Kein Makeup kann dem widerstehen und die Frisur, insbesondere wenn ich die Haare offen tragen will, ist schnell dahin.
Ich hatte mich informiert und medizinisch lässt sich hier eigentlich fast nichts machen. Einzig Salbei hilft hier. Aber die Mengen die man davon konsumieren müsste sind jenseits dessen, was noch als gesund zu bezeichnen wäre. Die Apotheke und ein paar freundliche Tips konnten mir aber nun helfen und in der Hoffnung auch anderen Leidensgenossinnen zu helfen schreibe ich diese Zeilen.
Ich verwende nun das „Odaban Spray“ und „Sweatosan“ Dragees, was jeweils 15€ kostet. In der Dragee-Dose sind 50 Stück enthalten.
Das Spray braucht nur einmal pro Woche abends auf trockene, saubere, nicht gereizte Haut aufgetragen werden. Ich habe die üblichen Stellen unter den Achseln und im Nacken eingesprüht. Außerdem habe ich ein Watte-Pad mit dem Spray benetzt und dann damit das Gesicht, Hals und Décolleté abgewischt. Da die Verwendung doch minimal ist und das Fläschchen so recht lange halten wird, ist der Preis ok. Die Dragees nehme ich derzeit jeweils morgens und abends eine. So komme ich auf 25 Tage.
Mein Resume nach ein paar Tagen:
Die Haut fühlt sich merkwürdig verschwitzt an, wenn man sie aber anfasst merkt man, dass sie völlig trocken ist. Nicht ausgetrocknet aber eben nicht verschwitzt wie üblich.
Es ist fast ein neues Lebensgefühl sich auch mal in heißeren Situationen wieder zu entdecken ohne permanent mit einem Taschentuch das Wasser von der Stirn wischen zu müssen. Es ist wirklich Großartig.
Da ich glaube, dass die Wirkung zu 95% vom Spray ermöglicht wird. werde ich sehen ob es die Dragees in Zukunft überhaupt noch braucht.
Ich hoffe der Einen oder Anderen hiermit einen hilfreichen Tipp gegeben zu haben.
Es ist Sommer. Bei 34° hat es mich Samstag wieder ins Freibad getrieben. Allerdings nicht nur mich sondern auch die halbe Stadt wodurch es unangenehm voll war. Da meine Partnerin schon drauf und dran war Heim zu fahren, schlug ich vor auf die andere Seite der Umkleiden zu gehen, wo FKK herrscht. Eigentlich ein totaler Horror-Vorstellung für die meisten Trans Menschen. Kleider machen nicht nur Leute, sondern auch Stand, Gesinnung und Geschlecht. Ein Shorts an einem Mann und ein Badeanzug am einer Frau. Der Satz zeigt schon wie ich das meine. Aber komplett nackt? Da bleibt nur der Körper selbst um als Erkennungsmerkmal zu dienen.
Aber wir haben es schließlich gemacht. Haben unser Zeug zusammengepackt und sind in den ruhigeren, bei weitem nicht so überfüllten FKK-Bereich gewechselt. Dort angekommen platzierten wir unsere Sachen und zogen uns ganz aus.
Nervöse Blicke in alle Richtungen aber niemand guckte besonders. Alle waren schließlich nackt und niemand wollte begafft werden also taten die anderen Badegäste es auch nicht.
Plötzlich stellte sich ganz unerwartet eine totale Ruhe ein. Kein Verstellen war nötig. Einfach nur gelassen konnte ich mit der Situation umgehen. Hatte ich so nicht erwartet.
Der erste Gang dann völlig ohne Badebekleidung zum Schwimmbecken war schon etwas besonderen. Wir waren beide sehr aufgeregt und kicherten leise. Es war aber dann doch einfach nur angenehm.
Als Transfrau habe ich natürlich Merkmale die auffallen. Ich bin großer als andere Frauen, ein breiteres Kreuz, kaum Taille und unter den Brüsten jeweils eine immer noch weithin sichtbare Narbe. Der Genitalbereich birgt hingegen keine Besonderheiten mehr.
Aber es gab kein Getuschel, keine abwertenden Blicke oder ähnliches, wie ich es am allgemeinen Becken von den Jugendlichen gewohnt war.
Als meine Partnerin dann aber wieder arbeiten fahren musste, bleib ich allein im Bad zurück. Ab dann wurde es ein wenig seltsam.
Ein nicht ganz unansehnlicher Mann schickte sich an, nahe bei mit zu sein. Zuerst tauchte er in so einem Sitzkreis Whirlpool neben mir auf. Als der Sprudel abgeschalten wurde und ich am Beckenrand meine Beine im Wasser spielen lies, tauchte er neben mir sitzend auf. Dann gingen an ein paar im Wasser befindlichen Liegen die Massagedüsen an, wo wir prompt nebeneinander lagen. Ab da war ich mich nicht mehr so sicher ob es nur Zufall sei.
Später, als an den Liegen der Sprudel ausgeschalten wurde und ich noch im Becken herum schwamm, tauchte er wieder am Beckenrand auf und machte anstalten, jemanden zu suchen. Kaum gehe ich aus dem Becken merke ich, dass er auf der Wiese ein paar Meter weiter seinen Platz gefunden hatte und mich permanent anstarrte.
Ich wartete einfach nur ab und erwiderte den Blick ab und zu aber es passierte auch weiter nichts.
Bevor ich den Heimweg antreten wollte, ging ich noch einmal zu den Toiletten die meinen Liegeplatz vom Schwimmbecken trennten. Er dachte wohl dass ich noch einmal ins Wasser gehen wollten, denn als ich aus den Toiletten kam, lief er mir im Durchgang über den Weg.
Aber nun packte ich meine Sachen und machte mich zögernd auf den Heimweg.
Es half alles nichts, der mysteriöse Unbekannte war nicht zu einer Reaktion zu ermutigen.
Keine Ahnung was das war, ich seh es einfach mal als Kompliment.
Als wenn das nicht schon eine merkwürdige Reaktion genug gewesen wäre, ging es zwei Stunden später auf Facebook weiter. Ein Mann mit dem ich ab und zu bisher gechattet hatte schrieb mich nach drei Wochen Gesprächspause wieder an und berichtete, dass er im selben Bad war und eine Transfrau gesehen habe. Er beschrieb sie kurz und beichtete, dass er diese Person schon länger den Tag über beobachtet hatte. Nach der Beschreibung war diese Person unverkennbar ich selbst.
Zufälle gibts…
Im Nachhinein wird’s mir dann doch etwas mulmig wie mich jemand beobachten kann, ohne dass ich im Normalfall davon etwas mitbekommen hätte.
Kürzlich wurde ich gefragt, wie ich mit Situationen klar komme, in denen ich mehr als der übliche Passant gemustert wurde und womöglich sogar den Spott von ein paar Jugentlichen auf mich gezogen habe. Letzteres passiert mir nicht mehr so häufig aber ein mal pro Jahr erwischt es mich dann doch. Hier nun mein Rat wie ich damit umgehe wenn ich schon aus der Distanz als merkwürdig wahrgenommen wurde und so das Getuschel und den Spott auf mich gezogen habe:
Wir Transfrauen geben uns alle Mühe weiblich gekleidet und geschminkt auf die Strasse zu gehen. Das setze ich jetzt einfach mal voraus. Dennoch haben wir Makel die wir nicht wegzaubern können. Körpergröße, Statur und Gangart sind untrügliche Merkmale dafür, das etwas nicht stimmt. Das reicht meist aus, dass Passanten genauer hingucken weil sie durch dieses ungewöhnliche Vorkommnis aufmerksam gemacht werden. Das passiert total unbewusst. Die Passanten „suchen“ nicht nach Merkwürdigkeiten an ihren Gegenübern sondern da schaltet das Gehirn unterschwellig auf „vorsicht“ wenn etwas nicht so ist wie es das gewohnt ist.
Wenn Frau nun etwas größer ist als üblich, die Schultern etwas markanter sind und die Gangart nicht von einem breiten Becken zeugt dann sind das schon drei Merkmale womit Frau die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Bei mir treffen zumindest die ersten beiden Punkte zu. Ich bin 1,89cm groß, lasse es mir aber meist nicht nehmen 4-7cm Absätze zu tragen. Dazu hab ich ein breites Kreuz. Das ich so auffalle ist ganz klar und bin ich zumindest was die Absätze angeht selber schuld. Aber wenn schon dann richtig 🙂
Was die Gangart angeht behelfe ich mir hier gerade mit den Absätzen. Absätze sorgen dafür dass du mehr Po-Spannung aufbaust und etwas mehr Schaukelst. Das kommt dem üblichen Hüftschwung einer Frau mit breitem Becken recht nah.
Woher ich das weiß? Ich bin quasi Laufsteg gelaufen und hab mich von guten Freunden beurteilen lassen und hab geübt 🙂
Also auch wenn du noch so weiblich gekleidet warst, von der Distanz ist die Silhouette doch als erstes zu sehen und wenn da auffällt dass die Schultern zu breit sind und du zwischen anderen Menschen etwas herausragst dann reichte das schon aus.
Was wir dagegen tun können?
Gar nichts. Rein gar nichts. Ich wünschte ich könnte da aushelfen aber Körpergröße lässt sich nicht verändern und ein breites Kreuz geht nur bedingt durch Hormone zurück (Muskelabbau). Das Einzige was hilft ist dazu zu stehen. stolz zu sein auf das was und wer du bist. Freude und Freundlichkeit ausstrahlen und damit glücklich sein so überhaupt leben zu können und zu dürfen. Ich meine in anderen Ländern ginge es uns wohl ziemlich dreckig.
Und eine positivie Ausstrahlung ist mehr wert als jeder Lippenstift 🙂
Ja ich erlebe es nahezu täglich das ich etwas genauer beäugt werde. Jung ob alt, Mann oder Frau. Aber eines weiß ich sicher. Wenn ich schlecht gelaunt war, duckmäuserisch mit krummem Rücken und einer miesen Fresse im Gesicht anzutreffen war, haben die Passenten deutlich negativer reagiert als wenn ich mit erhobenem Haupt, stolz und glücklich war. Was ich meine ist, auf jemanden der am Boden liegt lässt sich leichter treten als auf jemanden, der aufrecht steht.
Nimm dir das zu herzen. Auch wenn dein Tag nicht so dolle war, du eine schlechte Nachricht erhalten hast oder irgendetwas nicht so geklappt hat wie du es dir gewünscht hast. Zeige es niemandem! Du bist glücklich, du schaffst das. Alles andere und vor allem die Meinung anderer ist egal solange du dich wohl fühlst in dem was du tust und bist.
Dank meinem kleinen Erinnerungstool hab ich eben erfahren, dass ich nun 777 Tage als Jeanette im öffentlichen Leben stehe.
Mit festem Stand im Job wie privat habe ich mich sehr gut eingelebt bzw. umgestellt. Alles geht gerade bergauf.
Das nächste kuriose Jubiläum ist dann nach 7 Jahren, 7 Monaten und 7 Tagen. Genug Zeit für noch mehr Veränderungen und endlich ein bisschen leben.
Heute sind es zwei Jahre als Jeanette in der wirklichen Welt.
Ich hab mich unglaublich entwickelt und noch unglaublichere Freunde an meiner Seite die mich immer unterstützten.
Danke an Alle die an mich glauben und mich so akzeptieren wie ich bin, mit all meinen Fehlern und Ticks. Ganz besonderer Dank gilt Manu, Jesko und Ali.
Im April 2010, kurz nach meinem Outing, habe ich mir die Haare femininer machen lassen und hatte sie rötlich gefärbt. Damals traf ich auf zwei Mädchen, die mir widerliche Begriffe hinterher riefen. Das war kein schönes Erlebnis.
Heute traf ich wieder auf diese zwei Gören. Aber mit dem Unterschied, dass sie mich garnicht wahr nahmen, obwohl ich ihnen in der Bahn direkt gegenüber stand.
Schön, dass fast zwei Jahre genug Veränderung mit sich gebracht haben um diesen Anfeindungen keine Angriffsfläche mehr zu bieten.
Von April an, seit ich als Jeanette in der Öffentlichkeit lebe habe ich sehr stark deckendes Make-up, sogenanntes Camouflage verwendet. Jeden Morgen nach dem Rasieren kam dieses leicht matschig wirkende Zeig mittels eines Schwamms auf mein Gesicht. Danach mit einem Stift ein paar Stellen aufgehellt und verwischt. Zuletzt kam Fixierpuder drauf und so hielt das im Zweifel ganze 24 Stunden.
Der Bart kam zwar nach ca. 12 Stunden wieder durch aber hatte genug Make-up auf den Haaren, dass es nicht so schlimm aufgefallen ist.
Das Abdecken des Bartes funktionierte hervorragend aber so ein starkes Make-up hat auch seine Nachteile:
Starkes Makeup lässt nichts durchscheinen, auch keine Natürlichkeit. Das Gesicht wirkte wie unter einer Maske, glatt gebügelt ohne Details. Ich glaube das dies einer der Hauptgründe war, warum ich oft längere Zeit ins Gesicht angestarrt wurde. Das Gesicht wirkte einfach nur unnatürlich, ohne jeden Makel.
Das Make-up übersteht leider auch keine Hitzewallungen und schon gar kein Bad. Ich erinnere mich da nur an ein Mittagessen beim Thai, nach dem ich meine Maske von Grund auf neu machen musste.
Außerdem ist das ganze Set aus Make-up, Abdeckstift und Fixierpuder ziemlich teuer.
Also habe ich mich im Januar entschieden es weg zu lassen. Selbst nach einer sehr gründlichen Rasur ist der Bartschatten zu erkennen aber dennoch bin ich der Meinung, ich werde weniger begafft. Ich fühle mich deutlich wohler und kann mich auch mal auf die Hand stützen ohne dabei zu riskieren einen teil meiner Maske auf dem Handrücken wieder zu finden. Auch komme ich so besser mit der Wärme zurecht.
Natürlich hat man bei so einer Umstellung erst einmal Angst vor den Reaktionen der Öffentlichkeit. Bei mir hat es aber erstaunlich gut funktioniert.
Nachdem sich meine Freundin bereits Mitte Januar wieder von mir getrennt hatte, fand mich eine neue Liebe, ganz unvermittelt und es ist ganz wunderbar. Nach nun über 3 Monaten Beziehung und einem gerade laufenden Einzug Ihrerseits in meine Wohnung bin ich immer noch verliebt und liebe Sie jeden Tag mehr.
Es kann also doch Menschen geben, die mit einem Transgender klar kommen. Hatte schon gezweifelt. Zugegeben, was ich so höre sind die meisten TS allein oder springen von einem ONS zum anderen. Bei vielen bin ich aber der Meinung, sie sind selbst schuld an ihrer Misere. Wer sich nicht mehr raus traut und einmauert braucht nicht zu erwarten, dass der Traumpartner an die Tür klopft. Nur mit gesundem Selbstvertrauen und aufrechter Haltung kann man attraktiv wirken und hat somit eine Chance.
Nun etwas anderes:
Ist öffentliches Schreiben über sein eigenes Sexualleben ok? Ich denke schon. Außerdem soll dieses Blog betroffenen helfen, auch gerade bei den so interessanten Tabuthemen. Wer so etwas nicht lesen will sollte hier stoppen.
Sexualleben als Transgender mit einem Mann läuft immer nur auf das A-Ding raus. Aber dazu kann ich nicht viel sagen, da ich wie gesagt mit einer Frau zusammen bin.
Wie läuft das Sexualleben als Mann zu Frau Transsexuelle, wenn die OP noch aussteht? Dass muss jede für sich selbst wissen was sie machen möchte. Ich habe entschieden, dass der Penis nunmal der Bereich ist, an dem ich das meiste empfinde. Und auch nach der OP sind die Bestandteile auch nur neu platziert. Eine reine optische Anpassung, keine funktionale. Daher benutze ich das ungeliebte Ding weiter. Auch wenn der Testosteronblocker und die Östrogene die Benutzbarkeit deutlich beeinträchtigen, kann es weiterhin Spass machen. Aber etwas komisch fühlt es sich schon an, hat doch die Hormonänderung auch das Empfinden im Kopf irgendwie umgepolt. Ich empfinde bekannte Gefühle, seh ich aber nach unten passt das ganze nicht mehr zusammen. Zu fühlen, man ist jetzt soweit und dann zu sehen das da unten alles am schlafen ist, ist mehr als nur einmal sehr frustrierend. Ich hab aber für mich gelernt, dass sich unter Druck zu setzen absolut kontraproduktiv ist. Spontanität ist trumpf und plötzlich tut sich auch wieder was. Ich bin mir aber sicher, dass in absehbarer Zeit dort gar nichts mehr funktionieren wird. Davor fürchte ich mich sehr, freue mich aber auf die OP, die all das (hoffentlich) gerade rücken wird
Heute vor genau einem Jahr, am 6. April 2009 habe ich mich der Öffentlichkeit gezeigt und hatte im Büro ein Meeting mit allen Mitarbeitern. Ich habe mich als Jeanette vorgestellt und lebe seit dem jeden Tag voll und ganz als die Jeanette, die schon immer in mir geschlummert hat.
Ich bin total begeistert darüber, wie gut alles geklappt hat. Im Büro, im Alltag und im Privatleben.
Mein Leben ist so viel lebenswerter geworden, dass ich es immer noch nicht fassen kann.
Ich bin glücklich in dem was ich bin und ich bin glücklich in allem was ich tue. Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe und ich bin stolz so tolle Freunde um mich zu haben. Freunde, die mich jeden Tag unterstützten und aufbauten wenn es mir nicht so gut ging und mir in den Hinter traten, wenn ich aufgeben wollte.
Diese ganze Umstellung ist alles andere als einfach und ich wünsche jeder Betroffenen Freunde an die Seite, um diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen.